Band: TAL WILKENFELD
Album: "Love Remains"

VÖ: 15.03.2019
Label: BMG Rights Management

Die US Ausnahmekünstlerin TAL WILKENFELD (Mick Jagger, Prince, Allman Brothers, Herbie Hancock) gibt sich die Ehre.

29.10. Berlin – Privat Club
https://privatclub-berlin.de/event/tal-wilkenfeld/
https://www.eventim.de/event/tal-wilkenfeld-privatclub-12394585/?affiliate=TUG

13.11. Hamburg – Bahnhof Pauli
https://www.eventim.de/event/tal-wilkenfeld-bahnhof-pauli-12319982/

Ihr aktuelles Album erschien dieses Jahr am 15.03. TAL WILKENFELD – "Love Remains" (BMG)

Tal Wilkenfeld w Sean Ono Lennon, live at Mercury Lounge, NYC 03/05/19
https://youtu.be/cT24kzl42MQ

TAL WILKENFELD – "Under The Sun"
https://talwilkenfeld.lnk.to/UnderTheSun

Tal Wilkenfeld – "Killing Me" Opening for "The Who" at TD Garden
https://youtu.be/04W5CMZUHZs

Pressestimmen:

Audio – Schätze des Monats – 4.5/5 Sound und Musik: "Fantastische Musikerin, tolles Album."

Gitarre & Bass – Album des Monats: "Ja, Alternative-Singer/Songwriter-Crossover-Rock kann immer noch extrem spannend sein, wenn er aus so vielen offenen Quellen gespeist wird. Und immer wieder sind da diese kleinen Bass-Licks und -Melodien, die berühren. … Fazit: Absolut begeistert!"

Stereo 4.5/5: "Großes „Solo“-Debüt der als Virtuosin am Bass bekannten Dame."

Westzeit 5/6: "…einfach sehr gute Songs."

Jazzthetik: "Hier zeigt sich das junge Talent mal verletzlich balladesk, mal angriffslustig grungig, dabei aber immer hochkarätig dynamisch und schafft so eine transzendente Balance zwischen instrumentalem Können und exquisiter Gesangskunst."

Drums&Percussion 5/5: "…besticht hier nicht nur durch ein grandioses Spiel, sondern auch durch ihre bluesige Stimme."

Legacy 11/15: "Die gebürtige Australierin bleibt von tieffrequenten Tönen angetan und legt Wert aufs sprichwörtlich gediegene Handwerk, doch wenn "Love Remains" eines ausdrücklich nicht ist, dann ein typisches Musiker-Album, auf dem spielerische Höchstleistungen erbracht werden. Tal zeigt sich als traditionelle Singer-Songwriterin – das Titelstück steht beispielhaft dafür – und zugleich Querkopf mit Mainstream-Qualitäten."

Journal Frankfurt: "Dafür, dass Wilkenfeld Bassistin ist und dem Fusion-Genre zugerechnet wird, ist ihr Songwriting auf den Punkt und ihr Gesang top."

Teleschau: "Stimmlich vielschichtig, kompositorisch offen und handwerklich weiterhin erstrangig, spaziert Wilkenfeld scheinbar mühelos durch die zehn Songs von "Love Remains". … Bewertung: ausgezeichnet" (u.a. Mittelbayerische Zeitung, Weser Kurier u.v.a.)

eclipsed 8/10: "…ein emotional ausgelebter Songzyklus, der musikalisch virtuos ausgeschmückt wird."

amusio.com: "…mit Love Remains präsentiert sich eine Könnerin, die sich noch nicht einmal den Vorwurf gefallen lassen muss, erst jetzt aus dem Schatten ihrer berühmten Kundschaft hervorzutreten. Ganz gewiss nicht."

musikreviews.de 11/15: "TAL WILKENFELD gewinnt dank ihrer vorbehaltlosen Herangehensweise an Musik mit ihrem Solo-Einstand auf ganzer Linie. Wer die ersten Arbeiten von Alanis Morissette und anderen Nineties-Frauen schätzt, sollte "Love Remains" auf keinen Fall übersehen."

crossfire-metal.de 10/10: "Ein derartig hochwertiges Debütalbum, hat man nicht alle Tage im Player. Hut ab Lady, das Teil ist absolute Spitze! Wer die Musik von den ersten Anouk oder Alanis Morissette liebt, kann hier bedenkenlos zuschlagen. Ein absoluter Pflichtkauf!"

Tal Wilkenfeld ist eine musikalische Nonkonformistin. Eine Querdenkerin, eine Rebellin, ein junges Talent, das mit ihrer unvoreingenommenen und dynamischen Art, ihrer ungewöhnlichen Denkweise und ihrer beispiellosen Intuition eine jahrhundertealte Kunstform von Grunde auf erneuert. Vielen ist die Bassistin durch ihr meisterhaftes Spiel für Jeff Beck und ihre gefeierten Gastauftritte bei weltberühmten Musiklegenden wie Mick Jagger, Prince, den Allman Brothers, Herbie Hancock und anderen bekannt – mit ihrem kommenden Soloalbum präsentiert sich Tal Wilkenfeld von einer größtenteils noch unentdeckten Seite: Auf „Love Remains“ feiert das in Los Angeles beheimatete Multitalent nun seine Premiere als Sängerin, Songwriterin und Produzentin!

Das Album entstand in Co-Produktion von Paul Stacey (Oasis, The Black Crowes) sowie Tal höchstpersönlich. Des Weiteren sind Gitarrist Blake Mills, Keyboarder Benmont Tench (Tom Petty & The Heartbreakers), Zac Rae (Death Cab For Cutie) sowie Drummer Jeremy Stacey zu hören. Scheinbar mühelos gelingt der Australierin auf den zehn Songs der Spagat zwischen instrumentalem Können und versiertem Songwriting, mit dem sie nicht nur das Ohr, sondern auch die Seele ihres Publikums fesselt. Weitere Unterstützung bekam Tal von niemand Geringerem, als Jackson Browne, der ihr seine kreative Mithilfe während des Making Ofs anbot und als Executive Producer fungiert.
Als eine von wenigen Instrumentalkünstlerinnen, die sich später zu Singer/ Songwriterinnen entwickelten, betritt Tal Wilkenfeld mit ihrem Album für sie völlig neuen Boden. „Mir fällt spontan kein anderer Künstler ein, der sich auf dem gleichen Gebiet wie Tal bewegt“, so Jackson Browne anerkennend. „Eine reine Instrumentalistin, die heute selber Songs schreibt und singt, die aus ihren eigenen Erfahrungen resultieren.“

„Ich begann schon, eigene Songs zu schreiben und zu singen, als ich mit 14 zum ersten Mal die Gitarre in die Hand nahm“, erinnert sich Tal. „Als ich ein paar Jahre später in die Staaten ging, legte ich mich schnell auf das Gitarre- und Bassspiel fest, während das Singen in den Hintergrund trat. Mein Bass wurde zu meiner Waffe und gleichzeitig zu meinem Schild. Doch irgendwann nahm alles einen anderen Lauf. Ich fing an, wieder Songs mit Texten zu schreiben – der erste Schritt zu diesem Album!“
Nach ihrem Umzug aus dem heimischen Sydney in die Vereinigten Staaten konnte sich das damals 16-jährige Ausnahmetalent mit ihren Fähigkeiten schon bald einen hervorragenden Namen bei hochkarätigen Rockmusikern wie Fans gleichermaßen erarbeiten. Nach dem Release ihres ersten Instrumentalalbums „Transformation“ wurde Tal Wilkenfeld 2008 von den Lesern des renommierten „Bass Player“-Magazin zum „The Year`s Most Exciting New Player“ gewählt und im Jahr 2013 zusätzlich von Bassisten/ Producer-Legende Don Was mit dem „Young Guns Award“ ausgezeichnet.

Mit dem festen Entschluss, sich wieder in die Singer/ Songwriter-Rolle zu begeben, machte sich Tal an die Arbeit zu „Love Remains“. Begleitet wurde das Songwriting von Clubgigs mit ihrer Band, bei der Tal die Live-Premiere als Sängerin ihrer eigenen Songs feierte. Schon während der ersten Woche ihrer Support-Tour für The Who stellte sie mit „Corner Painter“ die erste Single ihres kommenden Albums vor – eine kraftvolle Mischung aus atmosphärischen Baritongitarren, leidenschaftlichen Vocals und packender Rock-Power, die schnell ihren Weg in Judd Apatows Netflix-Serie „Love“ fand.

Auf „Haunted Love“ verbindet Tal eine gefühlvolle Gesangsperformance mit flirrenden Argeggio-Bassläufen, einem orchestralen Unterbau und selbstreflektiven Lyrics: „No, you didn’t know about the ghosts left inside of me. Feeling so alone in the midst of this uncertainty“. Musikerkollege Pete Townsend lobt den Song in den höchsten Tönen: „Ein wirklich großartiges, berührendes Stück, das ihre beiden größten Stärken aufzeigt – ihre Stimme und ihre Fähigkeiten auf dem Bass. Sie hat ein echtes Meisterwerk erschaffen.“
Auf „Love Remains“ feiert Tal, was der Albumtitel bereits verspricht: „Die immerwährende Macht der Liebe… oder zumindest das, was bleibt, wenn sie vergeht.“ „Love Remains“ ist ein eindringliches Werk, das von einer ebenso komplexen, wie tragischen Romantik geprägt wird. „Der einzige Weg, die Dunkelheit zu vertreiben, ist, sein eigenes Licht scheinen zu lassen. Das ist das Schöne und das Erfüllende an der Musik.“

Photocredit: Timothy White