Band: ELOY
Album: The Vision, the Sword and the Pyre
VÖ: 25.08.2017
Label: Artist Station Records/Soulfood

 

Das neue ELOY Album geht auf #22 in die offiziellen Top 100 Album Charts.

Sie erreichen damit ihre höchste Chartposition seit 1979 – "Echoes" #17.

 

Audio 4/5: "Insgesamt ist dieses Kunstwerk auch klanglich ein Meisterstück. Nicht nur Eloy-Fans wird es freuen, auch Anhänger der Legende um Johanna von Orleans können hier noch etwas lernen. Eloy ist zurück!"

eclipsed 8/10: "Eine noch aufwändigere Inszenierung über die Bandeinspielung hinaus kann man förmlich heraushören… Im Ganzen ein großes Opus…"

Rock It 8/10: "Herausgekommen ist ein atmosphärisches Album, das den Hörer im Laufe einer Stunde mit ausdrucksvollen Stimmungen versorgt. Bei aller Komplexität ist die Musik kompakt und zugänglich. … Immer wieder schimmern Weggefährten und Seelenverwandte der Band durch: etwa Pink Floyd in ‘The Call’ und in ‘Chinon’, Jethro Tull in ‘Early Signs’ oder Yes in ‘The Prophecy’."

Classic Rock 8/10: "…während die aktuelle Scheibe audiophilen Hochgenuss garantiert. Das Beste aber: In Kürze folgt ein zweiter Teil, und auch ein Buch ist in der Mache."

Rocks: "Das neue Eloy-Album ist zugleich das Magnum Opus der deutschen Artrock-Legende."

Good Times: "…seine erste Rockoper, die sich durchaus mit Pink Floyds THE WALL oder The Whos TOMMY messen kann."

Break Out: "Das Spannungslevel ist die gesamte Scheibe über gigantisch hoch, sodass man FB samt allen Mitstreitern nur attestieren kann, einen Longplayer mit extremer Nachhaltigkeit eingespielt zu haben."

Album Trailer:

ELOY präsentieren DIE Rockopera zur faszinierenden Geschichte der Jeanne d´Arc!

Ein ehrgeiziges Projekt welches Frank Bornemann, Mastermind der progressive Rock Band ELOY, seit vielen Jahren vorbereitet hat und nun umsetzt.

Es beginnt mit dem Album „The Vision, "The Sword & The Pyre – Part 1", zunächst interpretiert von der eigenen Band. Der zweite Teil folgt in 2018, ebenso ein Buch und ein "Spectacle Musical".
Keine gesungenen Dialoge, sondern eine riesige Theater Inszenierung mit Schauspielern und Live Musik.

Hier wird in den nächsten Jahren einiges zu erwarten sein.

Auf dem Album zu hören der sensationelle Beitrag der kanadischen Sängerin Alice Merton als Jeanne d´Arc.
Alice Merton ist derzeit mit "No Roots" auf Spitzenpositionen in den Charts.

Am 25. August 2017 kommt Part 1 des spektakulären Projekts als CD auf den Markt, interpretiert von ELOY, dem Flaggschiff des deutschen Progressive Rock. Part 2 befindet sich noch in der Produktion, und wird zeitversetzt im nächsten Jahr veröffentlicht.

Erstmalig nach langer Zeit hat sich wieder eine Band an ein Projekt dieser Größe heran gewagt, und betritt damit ein Terrain, welches bislang nur Giganten der Rockgeschichte wie z.B. Pink Floyd (The Wall) oder The Who (Tommy, Quadrophenia) vorbehalten war. Komponiert, inszeniert und produziert wurde dieses, für das heutige Musikgeschehen außergewöhnliche Werk, welches sich in musikalisch einzigartiger Komplexität und mit absolut unverklärter historischer Präzision dem Leben und Wirken der 1920 kanonisierten französischen Heldin aus dem Spätmittelalter, Jeanne d´Arc, widmet, von Frank Bornemann, dem Kopf der weltweit beachteten deutschen Rocklegende.

Neben ELOY auch als Supervisor und Produzent von namhaften Bands verschiedener Couleur erfolgreich und zahlreich mit Edelmetal dekoriert (u.a. Scorpions, Gunao Apes, Revolverheld) hat sich der „Grand Seigneur“ des deutschen Progrock nach dem sensationellen Erfolg der Konzerttour mit seiner Band nach 13 Jahren Bühnenabstinenz, sowie der Livedokumentation dieser Tour auf CD und Vinyl (Top 40 in den deutschen Albumcharts!) entschlossen, seine bemerkenswerte Karriere nochmal mit einem Highlight zu krönen, und es lohnt sich, auf dieses Werk einen besonderen Blick zu werfen:

Im Unterschied zu gängigen Musicals und Rockopera-Projekten enthält dieses Werk keine gesungenen Dialoge, um, so der O-Ton des Autors, stärkere und ausdrucksvollere Optionen zugunsten der musikalischen und lyrischen Umsetzung zu haben. Statt dessen findet man gesanglich interpretierte Gedanken von den in der Geschichte agierenden Personen, die mit poetischen Worten und in lyrische Feinheit gekleidet, den Zuhörer erreichen. Ebenso einige gesprochene Passagen, die analog zum Inhalt atmosphärisch korrespondierend mit Musik unterlegt werden. Wie aber von einem Projekt dieses Genres erwartet, enthalten selbstverständlich sämtliche Titel vocale Beiträge, die in spektakulärer Vielfalt durch die Handlung führen, und dabei von brachialen Chören a la Carl Orff, bis hin zu zarten Kinderstimmen reichen. Obwohl für später noch eine Bühnenfassung in französischer Sprache vorgesehen ist, erscheint das Original der Bandversion, wie bislang alles von ELOY, in englischer Sprache.

Ein Novum ist dabei die Einbindung so zahlreicher, teils sehr illustrer Gäste auf einem Bandalbum. So gibt es viele, wahrlich bemerkenswerte und überraschende

Momente. Besonders hervorzuheben ist dabei sicherlich der solistische Beitrag der kanadischen Sängerin Alice Merton, die gerade mit sensationellem Erfolg in Deutschland die Spitze der Charts erklimmt, für ihre emotional berührend gesprochenen Passagen als Jeanne d´Arc, aber auch der vocale Beitrag der deutschen Bluesqueen Jessy Martens, der das Part1- Album beschließt. Die Liste der besonderen Beiträge und Gäste ließe sich noch beliebig fortsetzen, doch soll hier nicht alles vorweg genommen werden, damit die erste Begegnung mit diesem außergewöhnlichen Werk ein Überraschungserlebnis bleibt.

Weitere Infos unter www.eloy-legacy.com